Ein Fußballfest für Groß & Klein
Ein heißer Kampf auf dem Platz, faire Zuschauer auf den Tribünen - das Ländle-Derby soll ein Festtag für den Vorarlberger Fußball werden.
Ein heißer Kampf auf dem Platz, faire Zuschauer auf den Tribünen - das Ländle-Derby soll ein Festtag für den Vorarlberger Fußball werden.
Ganz Fußball-Österreich blickt in dieser Woche nach Altach: Erstmals nach über 22 Jahren steigt wieder ein Ländle-Derby in der Bundesliga. Der SCR Altach hat Aufsteiger Austria Lustenau zu Gast in der CASHPOINT Arena.
Seit der Bundesligaspielplan 2022/23 Ende Juni ausgelost wurde, steht wohl bei einem Großteil aller Vorarlberger Fußballfans ein dickes X unter dem 20. August. Der Derby-Tag rückt näher und damit auch die Vorfreude auf das sportliche Duell zwischen dem CASHPOINT SCR Altach und Austria Lustenau.
Für die Vereine ist ein solches Derby gleichzeitig mit einem großen logistischen Aufwand verbunden, gilt es doch 8.500 erwarteten Zuschauern ein tolles Stadionerlebnis von der Anreise bis zum Weg nach Hause zu bieten.
Wir kämpfen nur auf dem Platz
Ein großes Anliegen ist es dem SCR Altach deshalb noch einmal zu betonen, dass wir uns ein stimmungsgeladenes aber faires Derby wünschen – ein Fußballfest für Groß und Klein.
Auch weil am Samstag viele Familien mit Kindern ins Stadion kommen, appelliert Präsident Peter Pfanner zu Fair Play – auf und abseits des Rasens: „Wir wollen am Samstag ein echtes Fußball-Fest feiern. Bei aller Rivalität der beiden Klubs muss und soll die Freude am Fußball im Mittelpunkt stehen. Gewalt und Vandalismus haben auch im Sport nichts verloren. Wir appellieren deshalb an alle Fans, sich gegenüber der gegnerischen Mannschaft und den gegnerischen Fans fair und respektvoll zu verhalten. Tragt bitte alle durch lautstarke Unterstützung der eigenen Mannschaft dazu bei, für den Fußball in Vorarlberg die bestmögliche Werbung zu machen.“
Wir wollen am Samstag ein echtes Fußball-Fest feiern. Bei aller Rivalität der beiden Klubs muss und soll die Freude am Fußball im Mittelpunkt stehen.
Peter Pfanner, Präsident