„Ich freue mich auf die Atmosphäre“
Die PK vor Klagenfurt zum Nachlesen.
Die PK vor Klagenfurt zum Nachlesen.
Am Samstag (17:00) empfängt der SCRA den SK Austria Klagenfurt in der elften Runde der ADMIRAL-Bundesliga. Vor dem Spiel stellen sich Fabio Ingolitsch und Lukas Fridrikas den Fragen der Journalisten.
Zur Spielvorbereitung: Ingolitsch betont, dass er es als wichtig erachtet, das richtige Mindset mit ins Spiel zu nehmen. Am Spiel in Salzburg hätte ihn insbesondere die Art und Weise, wie das Team aufgetreten ist, positiv gestimmt. Dies gelte es nun, auch mit in das Heimspiel gegen Klagenfurt zu nehmen. Klare Abläufe und Strukturen sollen den Spielern auf dem Feld helfen, das wieder abzurufen.
Zum Gegner: Mit den Klagenfurtern erwartet der Trainer eine sehr kompakt stehende Mannschaft, die sich nicht zu schade ist, im Block zu verteidigen. Mit Peter Pacult haben diese dabei einen Trainer an der Linie stehen, den er als „Trainerfuchs“ bezeichnen würde. Auch Lukas Fridrikas schätzt seinen ehemaligen Verein als sehr stark ein. „Klagenfurt hatte in den vergangenen Jahren immer einen guten Kader. Vor allem mit einer guten Defensive“, so der Offensivspieler. Die Mannschaft profitiere dabei sicherlich auch von den „teils unorthodoxen Methoden“ Pacults.
Zum anstehenden Spiel: Sowohl Ingolitsch als auch Fridrikas erwarten ein schwieriges Spiel. Ingolitsch will dabei mit derselben Intensität wie auch vergangene Woche agieren. Auch wenn die Altacher ein gänzlich anderes Ausftreten des Gegners erwarten. Der Trainer betont, dass vor allem im Offensivspiel entscheidend sein werde, die richtigen Lösungselemente abzurufen.
Zum Personal: Personell lassen die Aussagen Ingolitschs wenige Veränderungen in der Mannschaft vermuten. Zuletzt zeigte er sich sehr zufrieden mit den Leistungen der eingesetzten Spielern. Dennoch wäre man in der Lage Adaptionen vorzunehmen. Neben den Langzeitverletzten muss man weiterhin auf Luca Kronberger verzichten. Mohamed Ouedraogo ist derzeit noch krank und vermutlich nicht einsatzfähig.
Fridrikas zum Tor: „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich schon mal so über einen Treffer efreut habe“, freut sich der Stürmer über das Tor. Er geht davon aus, dass ihn der erzielte Treffer beflügelt. Auch der erste Startelfeinsatz nach ganz langer Zeit schenkt ihm zusätzliches Selbstvertrauen. Auch für das Vertrauen des Trainers zeigt er sich dankbar und will das Vertrauen des Trainers erneut durch Leistung belohnen.
Ingolitsch zum Heimdebüt und seine ersten Eindrücke: Der Trainer freut sich vor seinem Heimdebüt auf die Atmosphäre im Schnabelholz und hofft auf zahlreiche Zuschauer, welche er mit seiner Mannschaft in einen Bann ziehen möchte. In seinen ersten Tagen in Altach habe ihn vor allem das Team sehr positiv gestimmt, in dem nicht nur alle an einem Strang ziehen, sondern sich „total wissbegierig“ zeigen. Alle Spieler wären „willig in der Umsetzung“. Bereits in Salzburg habe man gesehen, dass alle das Herz am rechten Fleck hätten.