Am Dienstagabend (20:30 Uhr) trifft der SCR Altach im Achtelfinale des UNIQA-ÖFB-Cups auf den SV Kapfenberg. Das Ziel für die Begegnung ist klar definiert: der Einzug ins Viertelfinale. Zu einer möglichen Rotation lässt sich der Trainer noch nicht in die Karten schauen.

Nur zwei Tage nach dem Kräfte zehrenden Spiel gegen den TSV Hartberg haben die Rheindörfler die Reise nach Kapfenberg angetreten. Dort wartet am Dienstagabend der SV Kapfenberg in der dritten Runde des UNIQA-ÖFB-Cups auf die Ingolitsch-Truppe. 

Bilanz gegen Ländleclubs

Die Steirer konnten am vergangenen Wochenende ebenfalls nur einen Punkt erspielen. Gegner war dabei ebenfalls ein Vertreter aus Vorarlberg. Bei SW Bregenz geriet man schon früh in Rückstand, konnte man kurz nach der Halbzeit in Person von Luca Hassler ausgleichen und einen Punkt mit in die Heimat nehmen. 

In der aktuellen Cupsaison konnte man sich in der ersten Runde nur knapp gegen den SV Dinamo Helfort durchsetzen. Eine Runde später wartete dann mit Austria Lustenau bereits ein Gegner auf Vorarlberg auf den KSV. Dieser entschied das Spiel mit einem souveränen 0:2 zu seinen Gunsten. Davon wollen sich die Altacher aber nicht abschrecken lassen und die Bilanz wieder zugunsten der Vorarlberger Vereine korrigieren.

Spieler angeschlagen

Wer den Kampf unter Flutlicht antreten wird, ist derzeit noch offen. Für Ousmane Diawara kommt ein Einsatz am Dienstagabend wohl noch zu früh. Benedikt Zech, Paul Koller und Filip Milojevic sind derzeit angeschlagen. Bei allen bleibt der Gesundheitszustand am Spieltag abzuwarten. Darüber hinaus kann aufgrund der Doppelbelastung von einer Rotation ausgegangen werden. 

Nachdem man zuletzt erst spät treffen konnte, will man das am Dienstag ändern und den Sieg frühzeitig einfahren. Dass der Einzug ins Viertelfinale dabei aber kein Selbstläufer sein wird, ist der Mannschaft bewusst. Umso wichtiger sind Einsatz und Kampf vom Spielbeginn weg. 

KSV 1919 vs. SCR Altach
Dienstag, 28.10.2025, 20:30 Uhr
Alpenstadion Kapfenberg

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