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Tag Eins für Miroslav Klose
Nach dem ersten gemeinsamen Mannschaftstraining stellte sich Miroslav Klose am Montag der Medienöffentlichkeit vor.
Der neue Cheftrainer Miroslav Klose hat seine Arbeit in Altach aufgenommen. Am Vormittag stand er erstmals mit der Mannschaft auf dem Platz, kurz nach Mittag stellte sich Klose der Medienöffentlichkeit vor.
Über 20 Journalisten und Fotografen aus der gesamten DACH-Region waren gekommen, um Miroslav Klose bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als SCRA-Cheftrainer zu sehen und zu hören. Sehr fokussiert und klar sprach Klose über seine Beweggründe im Ländle die ersten Schritte als Profi-Cheftrainer zu gehen.
Die Professionalisierung vorantreiben
„Ich habe sofort gemerkt, dass hier etwas im Entstehen ist und Menschen am Werk sind, die den Club weiterentwickeln wollen.“ Klose wird seine Erfahrungen, die er sowohl als Spieler, vor allem aber auch bei seinen verschiedenen Trainerstationen gesammelt hat, einbringen, um die Professionalisierung im Club weiter voranzutreiben.
„Niemand wird glauben, dass Miroslav Klose des Geldes wegen nach Altach kommt“, brachte auch Geschäftsführer Christoph Längle auf den Punkt, dass am Ende beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren werden. „Wir sehen dieses Engagement als große Wertschätzung für unseren Club und die Entwicklungsschritte, die wir in den vergangenen Jahren gesetzt haben.“
Ein Siegertyp
„Miroslav ist ein Siegertyp, der eine klare Idee verfolgt“, zeigte sich Werner Grabherr glücklich, nachdem man sich intensiv um die Dienste des langjährigen Deutschen Nationalspielers bemüht hatte. Gemeinsam soll in den kommenden Wochen auch die Kaderplanung weiter vorangetrieben werden.
Was Klose im ersten Training gesehen hat, war schon einmal vielversprechend: „Mir wurde eine sehr kommunikative & lernwillige Mannschaft versprochen. Die habe ich heute am Platz schon gesehen“. Nachsatz: „Wir wollen mit jedem Training und jedem Spiel besser werden.“
Großer Profiteur soll am Ende der Zuschauer im Stadion sein: „Mein Ziel ist es, dass wir es schaffen den Menschen auf der Tribüne das Gefühl zu geben, dass diese Mannschaft zu jeder Sekunde alles gibt.“
